Danke, Yessy, bislang ist Bonnie eine echt liebe und hilfsbereite Oma, aber das wirst Du gleich auch sehen.
Echt? Mach mir keine Angst! Ich dachte, wenn nur Teile der Frisur eingefärbt sind, sollte die Vererbung kein Problem darstellen. Nun ja, falls sich das so herausstellen sollte, kann ich ihr ja für die letzten Kinder die normale Version dieser Frisur verpassen.
Diesmal gibt es eine Zusammenfassung vom Rest der Woche 50 + von der kompletten Woche 51.
Eigentlich hatte ich mit Freude festgestellt, dass Camille so einige Teenies kennt, die ich alle für sie erwachsen machen wollte, aber der erste war schon so ein Streichholzmännchen, dass ich mir das bei den übrigen geschenkt habe. Erst läuft es zwischen den Beiden echt gut, bis ihr Bruder Casimir sich in die Unterhaltung einmischt.
An Badin allerdings gefällt mir ja seine große Nase, die hat was, und so wird er dennoch umgarnt - in der Hoffnung, dass er seinen Körperbau nicht vererben wird.
Badin muss sich zwar erst an den Gedanken an ein Baby gewöhnen, aber dann geht er in die Vollen, möchte sich verloben und einziehen, das ganze Programm, was Sim so autonom abspulen kann *seufz*. Es fällt mir arg schwer, das abzulehnen, aber eine Zukunft hat diese Beziehung ja leider eh nicht.
Die arme Camille hat schon zu Beginn der Schwangerschaft mit einer extrem schwachen Blase zu kämpfen.
Während der Schwangerschaft versucht sie auf dem Abendmarkt neue Männer kennenzulernen. Der Erste blockt sofort ab, weil er auf Männer steht, der Zweite ist deutlich williger.
Bonnie bekommt fast täglich Anrufe von einem ihrer Kinder. Weiterhin liebt sie es, im Garten zu arbeiten, aber manche der Pflanzen sind einfach nicht von ihrem Wildwuchs zu befreien.
Camille feiert eine Baby Shower Party, zu der sie hauptsächlich die liebe Verwandtschaft einlädt.
Kurz vor der Geburt lernt sie noch den Postboten kennen, der leider nicht kokett ist, wie sie schnell feststellen darf. Camille nennt ihren ersten Sohn Danilo.
Du liebe Güte, Müllkuscheln liebt der Typ auch noch ... wenn es nicht der Postbote wäre, wäre er jetzt spätestens bei mir unten durch. Da sich der Balken mit ihm eher schleppend bewegt, trifft sich Camille erstmal lieber mit Gilbert Linton. Er kommt mir zwar seltsam bekannt vor, aber erst später fällt mir auf, dass er der Vater von Chiquita ist.
Bonnie hat damit aber kein Problem, bringt er halt ein zweites Mal seine Gene in die Familie ein. Danilo segelt aus der Wiege, aber Mama und Oma schenken ihm dabei leider keine Aufmerksamkeit.
Kurz darauf wird mit ihm erstmal fleißig trainiert. Ein neuer hübscher Nachbar stellt sich vor, erst beim Lesen des Nachnamens kommt mir in den Sinn, dass es sich dabei leider um Bonitas Sohn Brayan handeln muss. Er ist eins ihrer drei leiblichen Kinder, sie hat auch noch drei adoptiert.
Bonnie hilft fleißig mit, sowohl beim Kochen wie auch bei der Babypflege. Ich liebe sie nach wie vor absolut.
Rüstig scheint sie mir auch noch zu sein, das fällt ja selbst mir schon langsam schwer.
Zum Ernstefest wird die Familie eingeladen, damit sich auch mal der Aufwand eines Festessens so richtig lohnt. Camille entdeckt dabei, dass sie ein Familientierchen ist, sehr gut!
Bonnie gibt doch bitte mal den Kleinen her, der braucht dringend was zu futtern.
Ich wäre fast verzweifelt. Ausgerechnet, als Danilo sein erstes Bad braucht, geht die Wanne kaputt.
Carmen lädt ein, ihren Sohn zu bestaunen. Leider sind alle tieftraurig unterwegs, weil gerade wieder jemand gestorben ist. Ihr Sohn heißt Theodore. Sie bleibt aber vernünftig, als wir ihr ein zweites Baby einreden wollen, und lehnt dankend ab.
Kaum ist Camille vom Babyschauen wieder zurück, bekommt sie ihre erste Tochter. Wir taufen sie Desirée.
Danilo genießt noch den Luxus des Erstgeborenen, ständig dreht sich alles nur um ihn. Das wird sich sicher ganz bald ändern, wenn Desirée erstmal aus der Wiege befreit werden kann.
Dann aber muss er doch mal von Oma versorgt werden, denn Camille versucht es nochmal mit dem Postboten.
Aber für Desirée hat auch Oma gerade keine Zeit, sie lässt sich lieber von Patchy durchknuddeln. Camille eilt vor den Spiegel, um sich vor einem Hysterieanfall zu schützen, und stört dabei Bonnie im Bad. Ich brauche mal einen Spiegel außerhalb des Badezimmers *notier*.
Sonntag morgen entdeckt die junge Mutter, dass sie bereits wieder schwanger ist, am liebsten möchte sie es dem werdenden Papa sofort erzählen, aber ich bremse sie aus, der sitzt nämlich gerade zufällig eher weit entfernt auf dem Nachtmarkt umher. Zum Winterbeginn darf noch fix Desirée aus der Wiege hüpfen.